Elektronische Werbung An die Zulässigkeit für elektronische Werbung (beispielsweise per E-Mail) werden wesentlich strengere Voraussetzungen geknüpft als an postalische Werbung. § 7 Abs. 2 Nr.3 UWG setzt im Gegensatz zur Briefwerbung die ausdrückliche Einwilligung für zulässige E-Mail Werbung voraus Für den postalischen Versand von Werbung - wie Kundenmagazin, Prospekte oder Sonderangebote - benötigt man keine Einwilligung. Die DSGVO stellt hier als Rechtsgrundlage den Begriff des ‚überwiegenden berechtigten Interesses' zur Verfügung und im Erwägungsgrund 47 wird die Durchführung von Direktmarketing-Maßnahmen ausdrücklich als Beispiel angeführt. Dies entspricht auch der Erwartung der Betroffenen, da dies jahrelang praktiziert wurde, beruhigt Ferdinand. Der Versender der E-Mail muss im Zweifel auch beweisen, dass eine Einwilligung für Werbung per E-Mail vorlag - und zwar sowohl bei Händlern als auch bei Verbrauchern muss dieser Beweis ggf. geführt.. Werbung per Brief oder Postwurfsendung gegenüber Unternehmen ist grundsätzlich möglich. Nach geltendem Recht wird hinsichtlich Werbematerial im Briefkasten unterstellt, dass der Briefkasteninhaber mit der Zusendung einverstanden ist. Anders ist dies nur, wenn der Empfänger des Briefes seinen entgegenstehenden Willen geäußert hat
Zulässigkeit von Werbesendungen In manchen Unternehmen wird die Ansicht vertreten, dass postalische Werbung immer zulässig ist, da dessen Eingriffsintensität besonders gering ist. Der Betroffene kann, sofern er die Werbung nicht möchte, diese ganz einfach wegwerfen Die Post ist zudem dazu verpflichtet, adressierte Briefe - und hierunter fallen auch Werbebriefe - zuzustellen. Wollen Sie diese personalisierte Werbung per Post jedoch nicht mehr erhalten, haben Sie folgende Möglichkeiten: Lassen Sie sich auf die sogenannte Robinson-Liste setzen. Sie werden dann von den derzeit existierenden Adressenlisten aller Werbeunternehmen gestrichen, die Mitglied im Deutschen Dialogmarketing Verband e.V. (DDV) sind. Das können Sie entwede Gerichtliche Vertretung per einstweiliger Verfügung oder Klage im Wettbewerbsstreit; Briefkastenwerbung grundsätzlich erlaubt. Grundsätzlich ist Briefkastenwerbung - hierunter fallen auch Anzeigenblätter und Zeitungsbeilagen -zulässig und zunächst nicht als verbotene Werbung zu qualifizieren. Der Grund hierfür ist, dass die Individualsphäre des angeschriebenen Werbeadressaten nur.
Eine Direktmarketing-Aktion per Post ist grundsätzlich erlaubt. Ob ein Brief, ein Flyer oder ein ganzer Katalog versendet werden soll - per Post können Sie Ihre Botschaft sowohl an Bestandskunden als auch an Neukunden schicken. >> Das hat sich auch nicht durch die Wirksamwerdung der DSGVO am 25. Mai 2018 geändert Werbung mit persönlich adressierten Briefen oder adresslosen Werbewurfsendungen (Werbebriefe, Handzettel, Prospekte etc.) ist grundsätzlich zulässig Bei Werbung per E-Mail und Newsletter ist rechtlich längst nicht alles erlaubt, was Umsatz verspricht. Die DSGVO und starke Datenschutzbedenken der Nutzer machen die Sache auch nicht einfacher Persönlich adressierte Werbebriefe per Post Werbung in persönlich adressierten Werbeschreiben ist grundsätzlich zulässig. Anders ist es, wenn der Empfänger seinen entgegenstehenden Willen geäußert hat. Der Werbeadressat muss dem Absender zu erkennen gegeben haben, dass er derartige Werbung nicht wünscht, z. B. durch eine schriftliche oder telefonische Mitteilung (BGH, Urteil vom 16.02.1973, AZ: I ZR 160/71)
Berlin (DAV). Bei Werbung via e-mail gelten in Deutschland enge Grenzen. Newsletter und Werbebotschaften sind beispielsweise dann erlaubt, wenn der Kunde sein Einverständnis gegeben hat. Direktwerbung per Post ist grundsätzlich bei Werbung für eigene Produkte und Dienstleistungen ggü. Bestandskunden (ehemalige Käufer) auch ohne Einwilligung zulässig, außer der Empfänger hat widersprochen (Opt-Out Lösung). Bei anderen Empfängern kommt es auf die konkrete Interessenabwägung an
Unter welchen Bedingungen ist Fax-Werbung erlaubt? Wer Werbung per Fax versenden möchte, muss die ausdrückliche Einwilligung des Empfängers vorliegen haben. In diesem Falle reicht es nicht aus, dass Geschäftskontakte bestehen oder bestanden haben. Zusätzlich müssen die Angaben auf dem Fax richtig sein und die Anschrift des Absenders. Wenn bei der Registrierung der Bestandskunden eine Werbeeinwilligung erhoben und dokumentiert wurde, sollte es keine Probleme mit Werbung per Post, E-Mail oder Telefon geben. Bestandskunden ohne explizite Einwilligung Werbung zu senden, ist laut UWG gestattet. Im DSGVO könnte man sich nun auf Erwägungsgrund 47 und Art. 6 Abs.1 f) stützen Dies gilt für die Werbung per Post, ebenso wie für den Anruf. Dennoch sind Werbebriefe für Unternehmen ein wichtiges Stilmittel zur Kundengewinnung und Kundenbindung. Firmen müssen jedoch wissen, wem sie per Post über neue Produkte und Angebote informieren dürfen und wer lieber aus der Liste der Anschriften gestrichen wird Werbebriefe rechtssicher verschicken . Der klassische Werbebrief.
Gesetzliche Vorgaben für die Kommunikation mit Kunden per Post; Postalisch korrekt - damit Ihr Mailing gut ankommt; 6 Tipps zu Inhalt und Gestaltung von Mailings ; Werbesendung ohne Zustimmung schreiben. Wie eingangs beschrieben kann ein Empfänger ohne seine Zustimmung angeschrieben werden. Das regelt das Listenprivileg, welches im BDSG eingebunden wurde und durch die DSGVO nicht. Eine Postwurfsendung ist erlaubt, wenn es sich nicht um einen Werbeverweigerer handelt. Hat also ein Briefkasten die Aufschrift Keine Werbung, dann darf auch die Postwurfsendung nicht eingeworfen werden. Das beachten die Briefträger der Post aber selbstverständlich. Bei den Zahlen, die Sie von uns zu den Haushalten in Ihrer gewünschten Region enthalten, sind diese Werbeverweigerer.
Thema: Werbung per Post verschicken erlaubt? vom 11.03.2010 : MGi Foren-Übersicht-> Recht-> Werbung per Post verschicken erlaubt? Seite: 1, 2 Weiter: Autor Nachricht; talex Threadersteller. Dabei seit: 12.03.2008 Ort: - Alter: - Geschlecht: - Verfasst Do 11.03.2010 11:06 Titel Werbung per Post verschicken erlaubt? Man hört ja oft das in Deutschland unerwünschte Werbung nicht erlaubt ist. Werbung per Post verschicken erlaubt? (Seite 2) im Forum für Mediengestalter auf mediengestalter.inf Nach dem 25.05.2018 entfallen die bisherigen detaillierten Regelungen zur erlaubten Werbung in § 28 BDSG. Aber auch nach der neuen Datenschutzgrundverordnung gilt der Grundsatz, dass Werbung nur dann erlaubt ist, wenn entweder eine Einwilligung vorliegt oder eine gesetzliche Erlaubnis (Verbot mit Erlaubnisvorbehalt) Verlinkung erlaubt: Kooperationen unter Handwerkern . Beispiel: Ein Maler und ein Trockenbauer arbeiten zusammen und ein Betrieb verweist in einem Beitrag per Link auf den anderen. Oder sie zeigen Bilder der Arbeit, die sie auf der Baustelle abgeliefert haben und verlinken dort den Namen des Betriebs. Diese Verlinkungen können rechtlich nicht anders bewertet werden, als wenn ein Betrieb. Wahlwerbung per E-Mail oder Anruf ist nicht ohne Weiteres erlaubt. Wie bei kommerzieller Werbung dürfen sich die Parteien in der Regel nur dann melden, wenn der Ansprechpartner vorher.
Direktwerbung per Post ist erlaubt, bis Kunden widersprechen. Werbung per Telefon, Telefax oder E-Mail ist jedoch ohne ausdrückliche vorherige Einwilligung aus unserer Sicht unzulässig. Foto: maxkabakov / Fotolia. Off. Verschlüsselte Datenübertragung: https. Anbieter sollten eine verschlüsselte Datenübertragung ermöglichen. Dadurch wird es Unbefugten erschwert, über das Internet. Erlaubt und nicht erlaubt beim E-Mail Marketing. von RA Sabine Heukrodt-Bauer (legalershop.de) Druck - Version. Unerwünschte E-Mail-Werbung ist verboten. Bereits jede einzelne E-Mail, jedes Mailing oder auch jede Newsletter-Ausgabe, deren Versendung ohne die Einwilligung des Empfängers erfolgt, kann zu einer teuren Abmahnung führen Die Zusendung elektronischer Post zu Zwecken der Direktwerbung ist ohne vorherige Einwilligung des Empfängers unzulässig. Eine Ausnahme besteht nur für elektronische Post im aufrechten Kundenverhältnis. An Personen, mit denen ein aufrechtes Kundenverhältnis besteht, ist jedoch die Zusendung eines Newsletters oder von elektronischer Werbung. In welcher Form ist die Einholung der Erlaubnis zum Versand von Newslettern beim potentiellen Empfänger per Mail erlaubt, wo endet die Information über den generellen Inhalt der zukünftigen Newsletter und wo beginnt die Klassifizierung der Newsletter als unerlaubte Werbung ? tojota_49 am 21. August 2012, 14:38 Uhr Vielleicht helfen Ihnen dieser oder dieser Artikel bei der Beantwortung der.
Ihre Werbung wird dort zugestellt, wo sie auch erlaubt und erwünscht ist. Sie müssen sich nicht um die Verteilung kümmern - das übernehmen wir für Sie. Es ist sowohl eine Verteilung in nur einem Stadtgebiet möglich oder auch in ganz Deutschland. Lassen Sie sich beraten unter 02161 - 49 51 10 oder per Mail an info@postservice-socher.d 3. bei Werbung unter Verwendung einer automatischen Anrufmaschine, eines Faxgerätes oder elektronischer Post, ohne, dass eine vorherige ausdrückliche Einwilligung des Adressaten vorliegt Kaltakquise ist also per se nicht verboten, lediglich die Kaltakquise per Telefon oder E-Mail ohne das Einverständnis des Verbrauchers oder zumindest das mutmaßliche Einverständnis anderer Marktteilnehmer. Untersagt ist nicht per se jede E-Mail, sondern lediglich die Werbung. Der Werbebegriff ist aber denkbar weit. Aus den einschlägigen EU-Richtlinien ergibt sich, dass Werbung jede Äußerung bei der Ausübung eines Handels, Gewerbes, Handwerks oder freien Berufs mit dem Ziel, den Absatz von Waren oder die Erbringung von Dienstleistungen zu fördern, ist. Das erfasst letztlich jede Äußerung.
Nach Widerruf ist ein Unternehmen verpflichtet, innerhalb eines Monats den Versand von Werbung per Post einzustellen. (LG Freiburg vom 14.1.2016, Az. 3 S 227/14) OLG Frankfurt - Opt-out-Liste beim Co-Sponsoring . Eine Opt-out-Liste, bei der es einen unverhältnismäßig großen Aufwand darstellt, diese durchzuggehen, stellt keine wirksame Einwilligung dar. (OLG Frankfurt vom 17.12.2015, Az. Persönliche Werbebriefe - was ist erlaubt? Lesezeit: < 1 Minute. Egal, ob Gewinnspiel oder Werbebrief - wer potenzielle Kunden aus Werbezwecken persönlich ansprechen will, braucht deren schriftliches Einverständnis. Zudem müssen Verbraucher regelmäßig Auskunft über die gespeicherten Daten bekommen, wenn sie dies wünschen. Sie können außerdem dem Erhalt von Werbung jederzeit. Dies gilt insbesondere für Werbung, obwohl erkennbar ist, dass der angesprochene Marktteilnehmer diese Werbung nicht wünscht. Wichtig: Fragen Sie vor Beginn Ihrer Kaltakquise einen Rechtsanwalt mit Fachgebiet Wettbewerbsrecht, was in Ihrem Fall konkret erlaubt wäre und was nicht. Im Schnitt dauert solch eine Beratung maximal zwei. Endgültige Klarheit soll jetzt offenbar von Seiten der Bundesregierung kommen. Am vergangenen Dienstag seien sie und weitere Influencer sowie Marketing-Experten ins Kanzleramt eingeladen gewesen, erzählt Schmitz. Dort hätten Vertreter der Regierung, darunter Dorothee Bär, mit ihnen über das Kennzeichnungsproblem auf Instagram gesprochen
Strafen vermeiden: Was Makler bei der Werbung und Kundenakquise dürfen. Will ein Makler für sich werben und neue Kunden gewinnen, kann er nicht einfach drauf loslegen. Es gibt einige Gesetze, die er dabei beachten muss, wenn er keine Abmahnung oder Bußgeld riskieren will. Ein Überblick, was Maklern bei der Werbung und Kundenakquise erlaubt ist Marketing - Werbung. Onlinemarketing Allgemein - Wie mache ich Shop oder Ladenlokal im Internet bekannt? Mailing per Brief erlaubt? Google My Business, Newsletterversand, Preisvergleiche, Affiliate, Influencer 7 Beiträge • Seite 1 von 1. Seidenwald AG Beiträge: 420 Registriert: Do 9. Feb 2012, 08:13 Land: Deutschland Wohnort: Stuttgart. Mailing per Brief erlaubt? Beitrag So 17. Feb. Unadressierte Werbung. Gegen die Direkt-Werbung an Haus-/Wohnungstür bzw. Briefkasten hilft der Aufkleber (Ablegen von Werbematerial ist verboten) der Arbeiterkammer Oberösterreich. Sie können den Aufkleber per E-Mail: konsumentenschutz@akooe.at, per Telefon: +43 50 6906 2179 oder per Post: Arbeiterkammer Oberösterreich, Konsumentenschutz. Das geht sicher per Brief mit der Zusatzleistung EINSCHREIBEN Wert. Für einen Aufpreis von 4,30 € zum Basisporto erhalten Sie einen Einlieferungsbeleg in der Filiale, eine Online-Sendungsverfolgung, eine schriftliche Empfangsbestätigung des Empfängers oder eines Empfangsberechtigten bei Zustellung und eine erhöhte Haftung für den nachgewiesenen Wert von Gegenständen maximal bis 500. Flyer drucken und von der Post gezielt verteilen lassen. Möglich für PromoPost Privatkunden (kommerziell und offiziell) und PromoPost Ein- und Zweifamilienhäuser (kommerziell). Mehr erfahren (PDF) Preis / 1000 Stk. ab 127.00. Kosten und Auflage berechnen Alle Preise in CHF exkl. MWST. PromoPost Manager Versand online planen und auslösen. Geschäftskunden mit Rechnungsbeziehung können mit.
werbung per Post ganz einfach. Denn mit SMARTSELECT können Händler oder Franchise-nehmer mit wenigen Klicks in der gewohnten Umgebung ihres Marketing-Management- Systems ihre regionalen Verteilgebiete auf Basis von Ortsteilen und/oder Postleitzahlgebieten selektieren und buchen. Dabei greifen sie stets auf aktuelle Haus-haltszahlen, Karten und Strukturdaten der Deutschen Post Direkt zu. 8. Einwilligung in Werbung. Oft muss man zur Teilnahme an einem Gewinnspiel zustimmen, dass der Anbieter einen anrufen oder Post bzw. E-Mails schicken darf. Das ist in vielen Fällen tatsächlich erlaubt, denn zur Teilnahme an einem Gewinnspiel wird niemand gezwungen. Dabei sollten aber die Erläuterungen im Kleingedruckten sehr genau gelesen werden. Oft erlaubt man mit seiner Unterschrift. Ein und dieselbe Einwilligungserklärung kann sich auf mehrere Werbekanäle beziehen, z. B. Werbung per Telefon, Telefax, E-Mail, SMS. Es ist nicht notwendig, für jedes einzelne Werbemedium eine eigenständige Einwilligungserklärung einzuholen (BGH, Urteil v. 01.02.2018, Az. III ZR 196/17, zitiert in: WRP 2018, 442). Aus dem Gesetz ergibt sich nicht, dass eine Einwilligung zeitlich begrenzt. Kaltakquise im B2B Bereich in Österreich - Mail, Telefon, Post. Kaltakquise im B2B Bereich in Österreich - Erlaubt oder verboten? -Aktuelle Regelungen 2021. Die kalte Akquise ist eine der effektivsten Methoden, um Neukunden zu gewinnen oder an diese wieder zu verkaufen. Bei Privatkunden wird dieses Problem schnell gelöst Seit dem 1. April 2007 ist nach Schweizer Gesetzgebung (Artikel 3 Buchstabe o des Bundesgesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb, UWG) der automatische Massenversand von Werbung per E-Mail, SMS, Fax oder Telefon nur dann erlaubt, wenn die Empfänger ausdrücklich ihre Zustimmung gegeben haben (Opt-in-System)
Im Übrigen berechtigen so gewonnene Daten nur dazu, dem Teilnehmer Werbung per Briefpost, aber nicht per E-Mail oder Telefon zukommen zu lassen. Für letztere ist eine ausdrückliche Einwilligung. 10 Rechtstipps zu Twitter & Instagram Marketing. Dieser Beitrag fasst die wichtigsten 10 rechtlichen Problemstellungen bei Marketingmaßnahmen auf Twitter & Instagram zusammen. Er basiert auf einem meiner Vorträge auf der Konferenz hashtag.business, wird aber laufend aktualisiert
Unsere Transaktions- und Marketing-E-Mail Lösung erlaubt es Ihnen, EU-datenschutzkonforme E-Mails mit einer optimierten Zustellbarkeit zu versenden. Über 130.000 Kunden in 150 Ländern setzen bereits auf Europas führende E-Mail Lösung. Mailjet Newsletter abonnieren . Bitte geben Sie eine gültige E-Mail Adresse ein . Ja! Senden Sie mir den Mailjet-Newsletter zu. Ich weiß, dass ich den. Vieles, was normalerweise als gute und wirksame Werbung gilt, ist in Corona-Zeiten ein No-Go. Concept m und Mediaanalyzer haben einen Benchmark-Test für Marken entwickelt, der die Eignung von.
Ist Kaltaquise per Brief eigentlich erlaubt? Dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Mitglieder sichtbar. Jetzt einloggen . 1 · 10 Kommentare. Gefällt mir Teilen Kommentieren. Nur für XING Mitglieder sichtbar • vor 14 Jahren. im Forum Gewerblicher Rechtsschutz / Wirtschaftsrecht Dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Mitglieder sichtbar. Jetzt einloggen. Gefällt mir. Nur für XING. Alles rund um Werbung per Post Print-Mailing; Verteilung von Haushaltswerbung Januar 2019 ist der Warenversand in Groß- und Maxibriefen sowie Briefen zum Kilotarif nicht mehr erlaubt. Der Ausschluss von Waren in den genannten Briefprodukten wurde in der Neufassung der AGB Brief International 2019 festgehalten. Die Anpassung basiert auf eine Entscheidung des Weltpostvereins, der die. Druck, Kuvertierung, Versand - Kreativ werben mit Lettershop Leistungen Trotz strengem Wettbewerbsrecht - eine Direktmarketing-Aktion per Post mit sogenannten Mailings ist grundsätzlich in Deutschland auch ohne vorherige Einwilligung des Empfängers erlaubt. Ob ein Brief, ein Flyer oder ein ganzer Katalog versendet werden soll..
Direkt starten mit dem kostenfreien POSTAKTUELL Webtool der Deutschen Post und die Prospektverteilung Ihrer Sendungen online vorbereiten Werbung gegenüber Kindern - Kauf mich geht nicht. Es gibt reichlich Werbung, die auf Kinder und Jugendliche abzielt. Doch setzt der Gesetzgeber auch Grenzen. Über die Zeugnisaktion des.
Alles rund um Werbung per Post Print-Mailing; Verteilung von Haushaltswerbung der unter Nutzung der Spezialkartonage zum Versand vorbereiteten Sendung im Zeitfenster von 8-20 Uhr durch die Deutsche Post AG. Nach Beauftragung bis 19.30 Uhr erfolgt die Abholung in den vorgenannten Zeitfenstern am folgenden Werktag (Montag - Freitag). Das Maximalgewicht der Sendung beträgt 5 kg. Die. Bei Firmenkunden bleibt Ihnen nur die Kaltakquise per echtem Brief (der Postlobby sei Dank), per Kaltanruf und über die üblichen Werbekanäle (Anzeigen, Website-Anfragen, Messen etc.). Email ist genau wie Fax ohne vorherige Zustimmung nicht erlaubt. Bei Privatkunden ist Ihnen selbst die Kaltakquise am Telefon verschlossen
Bis zum 7. Dezember bietet es den Newsletter-Versand per Whatsapp noch an, danach nicht mehr. Dafür betont es die Bedeutung von Messenger-Marketing abseits von Newsletter-Versand: Kundensupport. Schober Direct Media macht dicht. Bild: Pixabay. 05.02.2020 - Der operative Geschäftsbetrieb der Schober Direct Media GmbH + Co. KG wird zum Ablauf des 31. März 2020 vollständig und endgültig eingestellt Klar adressierte Post müssen die Briefträger zustellen - egal, ob ein Aufkleber am Postkasten Werbung verbietet. Zumindest reduzieren kann man diese Werbepost, indem man sich auf der. Namens-Werbung erlaubt Bohlen und Ernst August scheitern gegen Spott Schlappe in Straßburg: Dieter Bohlen und Ernst August Prinz von Hannover sind mit ihrer Klage vor dem Europäischen.
Transparenz ist uns wichtig. Mit Ihrer Spende spenden Sie uns nicht nur Geld, sondern auch Ihr Vertrauen. Sie vertrauen uns, unserer Arbeit und vor allem vertrauen Sie darauf, dass Ihr Geld dort ankommt, wo Hilfe dringend benötigt wird. Sie können sich sicher sein, dass dieses Vertrauen berechtigt ist. Transparenz ist uns wichtig und Sie als. Werben - was ist erlaubt, was ist verboten? Ärzte dürfen also grundsätzlich werben! Dennoch gibt es aber auch nach der Lockerung des Werberechts einige Richtlinien und Verbote, die beachtet und berücksichtigt werden sollten. Für bestimmte Themen wie Schwangerschaftsabbrüche* oder Suchtkrankheiten darf nicht geworben werden, in Einzelfällen darf nicht einmal die Leistung als solche.
per Post erhalten. Teilnahmeformular. Persönliche Daten: Herr Frau. KASSENBONUPLOAD: Es darf nur eine Datei hochgeladen werden. Erforderlich. Type validation incorrect. File is too big! ×. Erlaubt sind JPG, PNG, PDF, BMP und TIFF Dateien bis maximal 5MB Kassenbon/Rechnung muss vollständig abgebildet und gut lesbar sein. Achtung: Als Nachweis muss ein Kaufbeleg oder eine Rechnung hochgeladen. Eine unzumutbare Belästigung ist stets anzunehmen, bei Werbung mit einem Telefonanruf gegenüber einem Verbraucher ohne dessen Einwilligung oder gegenüber einem sonstigen Marktteilnehmer ohne dessen zumindest mutmaßliche Einwilligung; bei Werbung unter Verwendung einer automatischen Anrufmaschine, eines Faxgerätes oder elektronischer Post, ohne dass eine vorherige ausdrückliche. Swisscom hat seiner TV-Box eine Auffrischung verpasst. Sie kann nun deutlich mehr. So gibt es neu einen Sprachassistenten, der es erlaubt, die Box per Sprachbefehl zu bedienen So ist die Kündigung per E-Mail in einigen Vereinen oder Fitnessstudios ausdrücklich erlaubt. In anderen kann sie dagegen nur in Schriftform mit Unterschrift erfolgen. Wegen der Widersprüchlichkeiten bei der Rechtsprechung rät der ERGO Leistungsservice, per Brief zu kündigen. Dann können Sie auch leichter beweisen, dass die Kündigung tatsächlich zugegangen ist. Auch interessant: Damit. Wahlwerbung 2017: Was ist im Wahlkampf erlaubt und was ist verboten? Was dürfen Parteien im Vorfeld der Bundestagswahl 2017? Wie können sich Bürger wehren